Geh' zur Chiro

sei freundlich zu Deinem Körper

... in Wuppertal

Du wärst nicht auf dieser Seite, wenn alles in Ordnung wäre in und mit Deinem Körper.

Meistens sind es Schmerzen, die dich quälen.

Vielleicht kannst Du deinen Kopf oder deinen Arm nur unter Schmerzen bewegen.

Deine Schulter tut höllisch weh.

Vielleicht sind Deine Beine scheinbar nicht gleich lang – weil Dein Becken schief ist.

Oder es hat Dir jemand geraten, vor einem Zahnersatz Dein Kiefegelenk chiropraktich behandeln zu lassen.

Es mag sein, dass deine Bandscheiben zu belastet sind. Dass Du Rückenschmerzen hast.

Hast Du Magen- und Verdauungsbeschwerden? Migräne/Kopfschmerzen?

Gibt es Muskel- und Nervenschmerzen (auch Kribbeln, Taubheit).

Ist Dir schwindelig? Hast Du chronische Verspannungen?

Und Dein Kind? Einseitige Kopfhaltungen (KISS bzw. KIDD), Entwicklungsverzögerungen, Konzentrationsprobleme?

Stolpert es viel und fällt öfter hin? Hier kann frühzeitig etwas getan werden.

[Diese Symptome und viele mehr stehen u.a. in einem Informationsblatt des Berufsverbandes Deutscher Heilpraktiker (BDH über Chiropraktik]

Alles Zeichen für Störungen im Fluß der Lebensenergie wie sie die Holistische Integrale Chiropraktik versteht.

Meine Grundüberzeugung: Die vollkommene Gesundheit ist da. Jetzt. Immer. Wir müssen nur das beseitigen, was sie verbirgt.

Deinen Körper verstehen, genau hinfühlen und hinhören.

Das ist wie mit dem Bildhauer, der das weg meißelt, was nicht der Löwe ist. Die vollkommene Figur ist darunter verborgen.

Reboot

Du startest mit einem Orientierungsgespräch,
und bekommst einen Anamnesefragebogen.

Wir machen den Chiro-Check für Deinen Körper …

… und los geht’s mit der
1. Phase, dem Reboot, dem Neustart, in der Dein Körper neue Impulse bekommt.
Das ist wie beim Training, einmal ist keinmal.
Daher machen wir am Anfang regelmäßige Justierungen in kurzen Abständen.
Am besten zweimal in der Woche

Auf dem Weg

Wenn die Symptome weniger werden,
sich der Körper stabilisiert,
die Verbindung Körper – neue Impulse – Gehirn über einige Zeit gehalten werden kann, bist Du in der 2. Phase.

Es geht nun um die tieferen Ursachen, die zu den Symptomen geführt haben.

Justierungen können jetzt meistens in etwas größeren Abständen erfolgen.

Freude

Die 3. Phase dient dem: „Ah, das tut gut.“

Dein Bedürfnis nach regelmäßigen Justierung wird so selbstverständlich wie das Zähneputzen.

Du hast verstanden, dass Prophylaxe sinnvoller ist als auf den nächsten Schmerz zu warten.

Die Abstände der Termine gestalten sich abhängig von den individuellen Belastungen.

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